Studien der EAIM
Studien der EAIM Studie 1
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Ernährung im Alter
Eine zweckmäßige Ernährung fördert nicht nur die Gesundheit, sondern beeinflusst das gesamte Wohlbefinden, die Lebensqualitätt und die Lebensfreude. Deshalb sollten die Qualitätsansprüche an die tägliche Kost bestimmten Grundsätzen genügen:
Die täglich zugeführte Ernährung soll den Energiebedarf des Organismus decken, verbrauchte Körpersubstanzen ersetzen und ein Regenerationspotenzial aufbauen. Der ältere Mensch hat gleiche Bedürfnisse hinsichtlich des Genusswertes wie Jüngere.
Das leckere Aussehen, der appetitanregende Duft, der arteigene Geschmack und die Konsistenz der Speisen bestimmen den Genusswert. In dieser Hinsicht spielt auch der Abwechslungsreichtum der Kostgestaltung eine wichtige Rolle. Auserlesene, üppige Gerichte, ständig angeboten, bekommen wir über. Der Organismus verlangt naturgemäß eine stetige Vielfalt beim Speisenangebot. Die passende Verzehrtemperatur ist ebenfalls entscheidend für den Genusswert der Speisen.
In der heutigen Gesellschaft hat sich infolge von Stress, Zeitmangel und Hektik eine mangelnde Esskultur verbreitet. Diese negativen Einflüsse sind nicht zuletzt unter der immer knapper werdenden personellen Situation auch bei der Nahrungsreichung und -
Es kommt also nicht allein auf die Zusammenstellung der Speisen an, sondern gleichermaßen auf die Art, wie sie verzehrt werden. Dazu gehören die sorgfältig oder sogar liebevoll gedeckte Tafel, das gepflegte Aussehen der Essenteilnehmer oder auch die pünktliche Speiseneinnahme. …
Studien der EAIM Studie 2
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Beleuchtungskonzept für Patienten mit neurokognitiven Erkrankungen im Pflegeheim
1. Präambel
1.1. Licht als Gesundheitsfaktor
Ein Beleuchtungskonzept, das auf die spezifischen Bedürfnisse von Pflegeheimbewohnern mit verschiedenen neurokognitiven Erkrankungsbildern abgestimmt ist, gehört bei der Raumgestaltung eines Pflegeheimes zu den Grundvoraussetzungen einer kurativen Betreuungs-
Der Zweck eines entsprechenden Beleuchtungskonzeptes ist anders gelagert als im Krankenhaus, da die Bewohner nicht nur übergangsweise untergebracht sind, sondern diese Einrichtung Wohnraum (Zuhause) und Therapieeinrichtung zugleich darstellt. Daher sind Kriterien wie Wohnlichkeit, Ambiente und die Erzeugung eines zeitgemäßen Milieus, mit dem sich die Heimbewohner identifizieren können, stärker zu gewichten als im Krankenhaus.
Der Einsatz von Licht ist eine seit langem anerkannte Therapieform in der Medizin. Weniger bekannt ist die Bedeutung, die der Anwendung verschiedener Lichtszenarien zur täglichen Beleuchtung und Therapieunterstützung in Pflegeheimen zukommt.
Im Jahr 2002 gelang es amerikanischen Forschern, die wissenschaftliche Lücke, auf welche Weise Licht sich auf Gesundheit und Wohlergehen auswirkt, zu schließen. Sie kamen im Ergebnis ihrer Forschung zu der Feststellung, dass bei richtiger Planung und Ausstattung eine lichtreiche Umgebung einen stimulierenden Effekt hat. Zu wenig Licht hingegen könne Antriebslosigkeit bis hin zu Mangelerscheinungen zur Folge haben. Alte Menschen und solche, die sich häufig in geschlossenen Räumen aufhalten, seien davon besonders betroffen. Sie stellten weiter fest, dass fehlendes Licht die Unselbstständigkeit verstärkt und Angstzustände verursacht.
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Studien der EAIM Studie 3
Mineralien im Dienste der Gesundheit
Übersicht über die Nanovit-
Hintergrund. Mit dem Stichwort Mineralien in der Nahrung verbinden Ärzte und zahlreiche gesundheitsbewusste Zeitgenossen in erster Linie Spurenelemente und Salze. Zu Recht, denn etliche Metalle, aber auch andere Elemente des Periodensystems bilden lösliche Ionen und Elektrolyte, ohne die die normale Lebenstätigkeit der Zellen, Gewebe, Organe und des Gesamtorganismus einfach nicht funktionieren könnte.
Neuheit. In den zurückliegenden Jahren hat aber eine weitere Klasse von Mineralien enorme Aufmerksamkeit auf sich gezogen: Naturstoffe, die auf den ersten Blick unlöslich und inert erscheinen. Es sind Feststoffe aus Kieselsäure und anderen Verbindungen, gekennzeichnet von schichten-
Anwendung. Bei der Produktserie Nanovit® handelt es sich um diätetische Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke. In ausgewählten Formulierungen haben sie sich im Ergebnis multizentrischer klinischer Studien und zahlreicher Fallbeobachtungen bei der adjuvanten Behandlung einer Reihe von Erkrankungen bewährt. In dieser Übersicht werden die Behandlungserfolge bei Metabolischem Syndrom, speziell Diabetes mellitus Typ 2, Immundepression und Infektionsanfälligkeit infolge viraler Infektionen, Psoriasis und Neurodermitis, sowie bei speziellen Alterserscheinungen referiert .
Vorstellung der untersuchten Produkte
A) Nanovit® Metabolic wird zur Prävention und zur adjuvanten Behandlung des metabolischen Syndroms, insbesondere des Diabetes mellitus Typ 2 eingesetzt. Dabei kommt es zu einer Optimierung des gestörten Zucker-
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